Bärn du edle Schwizerstärn
Bärn du edle Schwizerstärn
Vivat das Bernerbiet
Frisch auf Soldaten all
Bin alben e wärti Tächter gsi
Kaiser der Napoleon
Zu Strassburg auf der Schanz
Ich kann und mag nicht fröhlich sein
Mis Büeli geit über Sapünerstäg i
Ich hab meis Müetli fast alles verlore
s isch äben e mönsch uf ärde
Ach Mueter liebi Mueter gib du mir einen Rat
Ich bin ein jung Soldat
Im Himmel im Himmel sind der Freuden so viel
Es ist für uns ein Zeit ankommen
Jetzt reisen wir zum Tor hinaus
Es wend zweu Liebi zsämme
Und ich stund auf hohen Bergen
Es het e Buur es Töchterli
Im Argäu sind zweu Liebi
Un uf der Wält si kener Lüt
Es wollt ein Mäderli wandlen
Mer sönd halt Appezöller
Dei oben uff em Bergli
Anneli wo bisch gester gsi
Es Burebüebli mah-n-i nid
Der Meien isch kommen u das isch ja wahr
Was kann schöner sein
Uff em Bergli bin i gsesse
Morge früeh eh d Sunne lacht
Der Rigiberg isch üisri Wond
Min Vatter ist en Appezeller
Ich weiss nicht bin ich reich oder arm
Singet Gott zu Lob und Ehren
Josephus der römische Kaiser
General Dufour der edle Ritter
Es ritt ein Ritter wohl über das Ried
Es waren einmal zwei Bauernsöhn
Es wollt guet Jegerli jagen
Es chunt es Meiteli hurtig här
Tannhuser war ein wundrig Knab
Es taget vor dem Walde
Mein Schatz warum so traurig
Schatz mein Schatz reise nicht so weit von hier
Es blühen die Rosen im Tale
Frisch fröhlich wend wir singen
Ond wenns emol scho ober ist
Ds Bättelfräuli wollte fechten gehn
Wennig es Burechätzeli wär
Es ist kein Öpfeli nie so rot
Hüt isch Sylvester und morn isch Neujahr
Es kam ein Herr zum Schlössli
Es wohnt ein Pfalzgraf wohl an dem Rhein
Kommt all herein ihr Engelein
O du liebs Aengeli, Rosmarinstängeli
Durds Oberland uf und durds Oberland ab
Schö ist das Henneli
Schnurre schnurre-n-um und um
Uf uf ihr Fekelchätzere!
Botz marter Kueri Velti
Was wend wir aber heben an
Es wollt es Mägetli früeh ufstah
Frisch auf Soldatenblut
Das Jagen und das ist mein Leben
Unser Leben gleicht der Reise
Ha an em Ort es Blüemeli gseh
Der Ustig wott cho
I ösrem liebe Schwizerland
Wie lieblig tönts i Berg u Wald
Es isch kei sölige Stamme
I bi ne Bergma wohlgemuet
s cha of der Welt nütz töllersch ge
Lueget vo Bergen und Tal
Es git nit Lustigers uf der Wäld
I ds Elsis abe wott e Floh
Die Gedanken sind frei
Es war einmal ein junger Knab
Es wollt en Herr usriten
Und es stund ein Schlösslein wohl änet dem Rhein
Es war einmal eine Jüdin
Es stand eine Linde im tiefen Tal
Weiss mir ein Jäger der blast ins Horn
Als ich ein jung Geselle war
Der Juckjuck auf dem Zaune
I de Flüehne isch mis Läbe
Niene geits so schön u lustig wie dahei im Ämmetal
Üsen Ätti dass er täti
Uf de Bärge isch guet läbe
Us de Bärge liebi Fründi
Härz wohi zieht es di
Schönster Abestärn
Dur ds Wiesetal gang i durab
Stets in Trure muess i lebe
O schönster Schatz mein Augentrost
Du Früehlig lirisch neime lang
O Strassburg o Strassburg
Schön ist die Jugend von zwanzig Jahren
Was steit denen alte Manne wohl a
Wit und breit fast überall
A B C D E F G
Wilhelm bin ich der Telle
In Gottes Namen heb ich s an
Z Basel an mim Rhi
Mein Häuschen steht im Grünen
Am Wellenspiel der Aare
Of de Berge möcht i lebe
Im alte Landgricht Stärnebärg
Der Jäger in dem grünen Wald
Es het es Schneeli gschnijed
Es wott es Jungfräueli reisen
Christinchen gieng in Garten
Jetzt reisen wir zum Tor hinaus ade
Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten
Es reitet ein Edelherr über die Brugg
Ich gieng emale bei der Nacht
Ich armes Häseli im weiten Feld
Ihre zwo hei Chäppeli uff
Es chunnt e lustige Beckerchnab
Bin i s nit a lustige Bueb
Ach moon-e-Moogä mueß i füeh
Mir Lüt uf em Land soi so lustig und froh
Wie mache s de die Zimmerlüt
Mach s anders wann ds kannst
Was ghört me da im enge grüene Tal
Bin i nit en lustige Schwizerbueb
Was isch doch o das Heimelig
Annebäbeli chumm sitz zuha
Gueti Nacht mis Liebeli
Was kann doch auf Erden
In Mitten der Nacht
Schlaf wohl du Himmelsknabe du
Eusri liebi Frau wott wandere
Regine gieng in Garte
Es reit guet Herr von Falkenstein
Es sin esmal zwo Gspili gsin
I weiss es Hirtli das weidet wohl
Mi Schatz we du tuesch z Chilche ga
Ach wie churzen üsi Tage
Bueb mir wei ufs Bärgli fahre
Mis Lieb isch gar wit inne
Spinn spinn meine liebe Tochter
Gibe nid ab gibe nid ab
Es war einmal ein Gärtner
Nei-n-is gwüss I ma nit wibe
Ist es denn auch wirklich wahr
Chumm mir wei ga Chirseli gwinne
s ist alles dunkel s ist alles trübe
Kein besser Leben ist auf dieser Welt
Wie fein und lieblich wenn unter Brüdern
Wie die Blümlein draussen zittern
Mir Purelüt si chäch
Härzalleriliebsti Brüeder mein
Ds erst Johr wo-n-i agfange ha huse
Es wott es Fraueli z'Märit ga
Es chunt mer gäng es Häseli
A B C - Wir Brüeder möchtens meh
Bald bin i z Fraubrunne